Ein Besuch in Haus Burgweg

Die Praxisbegleitung im KinderzuHause Haus Burgweg hilft den Mitarbeiterinnen ihr Kinaesthetics know how in ihren pflegerischen Alltag zu integrieren. Die Trainerin vor Ort entwickelt mit Frau Buschmann Lösungen für schwierige Bewegungsabläufe.

 
 
Ich leih Dir meine Beine, wenn Deine nicht zum Boden reichen

Dieses körperbehinderte Mädchen erfährt eine sanfte und unterstützende Fortbewegung in den Rollstuhl, ohne gehoben zu werden.

 
 
Liegend in den Rolli

Die Betreuerinnen möchten den Transfer vom Bett in den Rollstuhl für das körperbehinderte Mädchen nachvollziehbar und ohne viel Anstrengung gestalten.

 
 
Über die Bauchlage vom Bett in den Rollstuhl 1

Für dieses körperbehinderte Mädchen ist Sitzen eine große Herausforderung. Hier wählen wir für den Transfer vom Bett in den Rollstuhl die Bauchlage für die Fortbewegung aus.

 
 
Über die Bauchlage vom Bett in den Rollstuhl 2

Beim 2. Mal hat die Klientin ihre Angst verloren und findet Gefallen an der neuen Art der Fortbewegung.

 
 
Heben war gestern

Bisher wurde dieses körperbehinderte Mädchen vom Boden in den Rollstuhl getragen. Mit passender Unterstützung kann Sie die Bewegungsabläufe nachvollziehen und reagiert mit weniger Spannung.

 
 
Heben war gestern – retour

Hier setzt die unterstützende Person ihr Skelettsystem statt Ihre Muskulatur zur Gewichtsübernahme des Kindes ein. Das wirkt sich positiv auf die Gesundheit beider Beteiligten aus.

 
 
Ich leihe dir meine Beine, wenn deine nicht zum Boden kommen

Aus dem Bett in den Kinderwagen über den Körper der unterstützenden Person ist leicht und wirkt sich sehr positiv auf den Spannungszustand des Kindes aus.





Vom Rolli zum Boden

Dem jungen Mann eine aktive Beteiligung am Bewegungsablauf zu ermöglichen und damit sein Lernen voranzubringen, war das Ziel dieser Unterstützung um vom Rollstuhl zum Boden zu gelangen.

 
 
Vom Boden zurück in den Rolli
 

Während einer Praxisbegleitung in einer Tagesförderstätte entwickeln wir eine neue Möglichkeit mit dem jungen Mann vom Boden zurück in den Rollstuhl zu gelangen. Der Betreuerin und ihrem Klienten gelingt diese Art der Fortbewegung inzwischen beidseitig aktiv und mühelos.

 
 
Zurücksetzen im Rolli

Wie der junge Mann durch eine aktive Beteiligung am Geschehen seine Fähigkeiten weiter entwickeln kann ist hier das Thema.